Alarm, Alarm!

26. September 2022

Nachdem wir festgestellt haben, dass sich wohl eine Spitzmaus in unseren Lichtschacht verirrt hat, war heute große Aufregung angesagt. Eine kurze Recherche ergab, dass Spitzmäuse zu den Insektenfressern zählen und somit auch keine Mäuse sind. Damit war auch klar, dass wir unseren Gast zufüttern müssen, um zu verhindern, dass er quasi vor unseren Augen verhungert. Zum Glück hatten wir getrockneten Mehlwürmern für die Nager unserer Tochter im Haus, welche die Spitzmaus auch gern angenommen hat.

Zwei Stunden später saß der putzige Geselle dann auch schon in einer eilig angeschafften Lebendfalle und wohnt jetzt  in unserem Garten – also zumindest haben wir ihn dort ausgesetzt. Das ging alles so schnell, dass ich komplett vergessen habe, die Rettungsaktion zu filmen. Aber immerhin habe ich dieses Video aufgenommen, wie die Spitzmaus in unserem Lichtschacht herumturnt. Nur wie dieser kleine Racker durch den Gitterrost gepasst hat, ist mir ein echtes Rätsel.

Kleine Spitzmaus lebt in unserem Lichtschacht

Azorenhoch

10. September 2022

Eigentlich war dieser Urlaub schon für 2020 gebucht, musste dann aber pandemiebedingt zwei Alternativen weichen. Dieses Jahr hat es aber endlich geklappt: Wir haben die Azoren-Insel São Miguel erkundet und uns schockverliebt.

Die Azoren haben unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Jede einzelne Sekunde auf dieser Insel war einfach nur ein absolutes Highlight und wenn ich könnte, würde ich den Urlaub genauso wieder machen. Es ist der einzigartige Mix aus vulkanischen Bergen, glasklaren Seen, malerischen Städtchen, heißen Quellen und schwarzen Sandstränden, auf einer kleinen Insel mitten im Atlantischen Ozean, der São Miguel zu einem ganz besonderen Ort macht. Dazu kommt, dass die Azoren noch nicht vom Tourismus überrannt sind und man nicht nur gut und günstig essen kann, sondern als Tourist auch nicht an jeder Ecke extra zur Kasse gebeten wird.

Ausblick über eine Teeplantage mit den, für die Azoren so typischen Hortensien, auf den Atlantik.

Ein Transporter an einem einsamen Strand.

Lava direkt am Strand der Azoren mit einer hübschen Spiegelung im Wasser.

Eine pittoreske Kirche in Ponta Delgada.

Ein zerfallenes Haus am Strand von Ribeira Grande.

Da man auf São Miguel sowieso ein Auto braucht, spielt es auch keine große Rolle wo man unterkommt.  Die Insel ist nicht sonderlich groß und man ist in weniger als einer Stunde am anderen Ende angekommen. Unser Hotel (absolute Empfehlung an dieser Stelle) lag im Westen der Insel, knapp 15 Minuten von der Hauptstadt Ponta Delgada entfernt. Von hier aus haben wir die Insel erkundet und unsere lange Liste abgearbeitet.

Ausblick von der Terasse des Hotels Pedras do Mar auf São Miguel über den Outdoor-Pool auf den Atlantischen Ozean.

Weg zum Lava-Strand, direkt am Hotel Pedras do Mar.

Ein kulinarisches Highlight auf den Azoren ist der frische Fisch und natürlich das in den vulkanischen Quellen gegarte Essen. Mit einem Besuch in einem Fischrestaurant haben wir kurzerhand beides miteinander kombiniert. Es gab frisch geschwefelten Fisch. Zugegeben, das war sehr gewöhnungsbedürftig, aber zum Glück verfliegt der intensive Schwefelgeruch nach einer gewissen Zeit. Die Kinder haben es dennoch nicht angerührt.

Frischer Fisch im Fischrestaurant.

Ein typisches Fischgericht aus einer heißen Quelle. Riecht und schmeckt nach Schwefel.

Natürlich kann man auf den Azoren ganz wunderbar wandern. Aber der andere Teil der Familie war so wanderfaul und ich wollte nicht permanent alleine unterwegs sein, dass ich leider die meisten meiner geplanten Wanderungen nicht machen konnte. Aber immerhin waren wir am Lagoa do Congro, einem leuchtend grünen Kratersee mitten im Wald.

Blick auf das herrlich grüne Wasser des Lagoa do Congro, mitten im Wald.

Und natürlich sind wir auch durch den Terra-Nostra-Park geschlurft, der als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt gilt und vermutlich nicht nur bei Botanik-Fans auf der Liste steht. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, im 38 °C Grad warmen eisenhaltigen Wasser zu baden. Meine Badehose war danach ähnlich braun, wie die eigentlich weißen Enten.

Thermale Quellen im Terra Nostra-Park.

Das große Schwimmbecken im Terra Nostra-Park mit den mittlerweile braun gefärbten Enten.

Mein eigentliches Wander-Highlight sollte die Umrundung des Lagoa das Furnas über den Pico do Ferro werden. Dummerweise war der Abstieg in der geplanten Tour entlang der Caldera nicht passierbar. Falls es dort überhaupt jemals einen Weg gegeben haben soll, war dieser komplett überwuchert. Ich war dann kurz auf der Suche nach einem alternativen Weg, bis mir ein paar Bauern klargemacht haben, dass es nur einen sicheren Weg zurück zum Kratersee gibt, und das ist der, den ich hochgekommen bin.

Und weil ich es immer noch nicht glauben konnte, bin ich auf dem Rückweg einem Trampelpfad gefolgt und stand plötzlich ganz oben an einem Wasserfall. An der Kante zur 200 Meter tiefen Schlucht haben gerade 2 Deutsche ihren Instagram-Feed mit Bildern bedient. So weit, so normal. Der Rest war unspektakulär: Abstieg zu den heißen Quellen des Furna-Sees und dann die geplante Umrundung hinter mich gebracht.

Zwei Deutsche stehen am Rand des Wasserfalls um Fotos zu machen.

Heiße Quellen in Furnas, direkt am Furna-See.

Ein weiteres Highlight, das man nur zu Fuß erreichen kann, ist der schier atemberaubende Ausblick vom Miradouro da Boca do Inferno auf die Kraterseen Sete Cidades. Dieser Blick ist wohl auch das bekannteste Fotomotiv der Azoren schlechthin.

Der Weg zum schier atemberaubenden Ausblick vom Miradouro da Boca do Inferno auf die Kraterseen Sete Cidades.

Ebenfalls sehr sehenswert ist der Leuchtturm da Ponta do Arnel. Die Straße nach unten ist wahnsinnig steil und der Rückweg ist wirklich beschwerlich. Und auf keinen Fall sollte man diese Straße mit dem Auto nach unten fahren. Denn wenn einem hier jemand entgegenkommt, muss einer von beiden rückwärts.

Der wunderschöne Leuchtturm da Ponta do Arnel.

Die Meereswelt der Azoren hat mich nicht erst seit interessiert, seitdem ich der Freitaucherin Anna von Boetticher bei ihren atemberaubenden Tauchgängen auf den Azoren zugeschaut habe. Deshalb ist es eigentlich auch kein Wunder, dass unser absolutes Urlaubshighlight die über Terra Azul gebuchte Wale Whatching Tour war. Wir hatten so wahnsinnig viel Glück nicht nur Pottwale, Tümmler, Zügeldelfine und Streifendelfine zu sehen, am Ende hat auch noch Meeresschildkröte vorbeigeschaut. Erinnerungen, die für immer bleiben werden.

Terra Azul, Azores Whale Watching Tour (August 2022)

Sehr sehenswert ist ansonsten im Grunde fast jede Kirche auf den Azoren, egal ob bei Tag oder Nacht. Die mit Abstand schönste ist in meinen Augen die Kirche Igreja de São Nicolau in Sete Cidades.

Die Allee aus Bäumen und Hortensien an der Kirche Igreja de São Nicolau in Sete Cidades.

Eine Kirche in Ribeira Grande.

Eine wunderschön beleuchtete Kirche auf den Azoren bei Nacht.

Städte mit einer Innenstadt, wie wir sie kennen, gibt es auf den Azoren nicht. Ein bisschen Shopping-Feeling kann man ehesten in Ponta Delgada bekommen. Aber auch ansonsten ist die Hauptstadt der Azoren sehr sehenswert. Und man findet hier übrigens auch das beste Eis auf den Azoren. Ein weiteres Highlight sind die auf die Mole gemalten Bilder der Abenteurer aus aller Welt, die auf den Azoren einen Zwischenstopp auf ihren Fahrten über den Atlantik machen. Hier ist wirklich erstaunlich viel los.

Die auf die Mole gemalten Bilder der Seefahrer im Hafen von Ponta Delgada.

Die Innenstadt von Ponta Delgada.

Zwei Hunde betrachten das Treiben auf dem Marktplatz in Ponta Delgada.

Die einzigen Regenstunden haben wir im Militärmuseum der Azoren verbracht. Gemessen am Feedback der weiblichen Mitreisenden, würde ich mal sagen, dass man das nicht unbedingt gemacht haben muss. Wer sich ein bisschen für Technik und Geschichte interessiert, kann hier aber durchaus sinnvoll Zeit totschlagen.

Kellergewölbe des Militärmuseums der Azoren in Ponta Delgada.

Ansonsten kann man auf den Azoren vor allem eines ganz hervorragend und das ist Baden: Ein noch attraktiveres Ziel wie die thermalen Quellen im Terra Nostra-Park ist meiner Meinung nach der Naturschutzpark Centro de Interpretação Ambiental da Caldeira Velha bei Ribeira Grande. Hier findet man nicht nur warme Quellen, sondern auch wunderschöne Wasserfälle. Leider kein ganz günstiger Spaß und auch ziemlich überlaufen mit Instagram-Kids, aber dennoch sehr lohnenswert, wenn man eine Ecke findet in der man einfach mal 15 Minuten im warmen Wasser chillen kann. Ein ganz besonderes Erlebnis ist das Baden in der heißen Quelle bei Ponta da Ferraria. Sie erwärmt das Wasser des Atlantischen Ozean auf entspannte 28 °C Grad. Durch den leichten Wellengang fühlt man quasi wie in einem warmen Wellenbad im Atlantik. Abgesehen davon gibt es viele, oft auch versteckte, Badestrände. Einer der schönsten ist meiner Meinung nach der Preia dos Santa Barbarba mit seinem herrlichen schwarzen Sandstrand und gar nicht weit entfernt vom besten Burgerladen weit und breit.

Der berühmte Wasserfall im Naturschutzpark Centro de Interpretação Ambiental da Caldeira Velha.

Baden in der heißen Quelle bei Ponta da Ferraria.

Wunderschöner, aber auch sehr heißer, schwarzer Sand am Preia dos Santa Barbarba.

Ich könnte bestimmt noch ein Dutzend weiterer Highlights aufzählen und sehenswerte Fotos posten, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein. Wie gesagt, eine wahnsinnig tolle Insel auf der ich bestimmt nicht das letzte Mal war.

Piepmatz Rettung!

21. Juli 2022

In unserem Schuppen ziehen Rotschwänzen schon ihre zweite Brut in diesem Jahr groß. Heute haben die aufgeregten Eltern plötzlich ordentlich Alarm gemacht. Wir haben dann mal einen Blick in den Schuppen geworfen und ein Junges am Boden entdeckt. Wir waren ehrlich gesagt unsicher, ob es aus dem Nest gefallen ist oder einfach damit begonnen hat, die Welt zu erkunden. Um zu verhindern, dass irgendeine Katze das Junge als Mittagshappen betrachtet, haben wir das Junge dann einfach wieder ins Nest gesetzt. Die Aufregung hat sich dann zum Glück auch bald gelegt und die Eltern und Geschwister sind wieder zum »Normalbetrieb« übergegangen.

Aus dem Nest gefallenes Rotschwänzchen

Das Rotschwänzchen ist wieder bei seinen Geschwistern

Leckere Paella, einfach und schnell

14. Mai 2022

Leckere Paella im gusseisernen Topf

Als Vorbereitung auf unseren diesjährigen Urlaub habe ich heute nach diesem Rezept eine super leckere Paella gemacht. Mangels ofenfester Pfanne habe ich das Universalwerkzeug, also den gusseisernen Topf verwendet. Das Rezept ist wirklich hervorragend und die Zubereitung funktioniert auch im gusseisernen Topf. Daumen hoch!

Mit dem Moutainbike nach Kloster Schäftlarn und zurück

22. April 2022

Die Mountainbike-Tour an den Ickinger Stausee überarbeite ich schon seit Wochen, Monaten immer wieder, da man natürlich auf eine Tour von über 100 Kilometern einigermaßen gewissenhaft vorbereitet sein muss. Aber irgendwann muss man die Theorie in die Praxis umsetzen und da der heutige Urlaubstag eine gute Wetterprognose hatte, habe ich mich um 8 Uhr Morgens ins Abenteuer gestürzt.

Der Anfang der verlief weitestgehend durch bekannte Zivilisation. Von Pliening aus ging es über den Riemer See zum Flugplatz Neubiberg. Bis auf die noch etwas frischen Temperaturen, verlief so weit alles gut und ich bin flott vorangekommen, ohne mich zu verausgaben.

Die ehemalige Start- und Landebahn auf dem Flugplatz Neubiberg

Nach 30 Kilometern – kurz hinter der Kugleralm – gab es die erste größere Pause. Nach Oberhaching kam dann auch nicht mehr viel, das an Zivilisation erinnert hat. Die Wege wurden endlich auch unwegsamer. Nur 5 Kilometer später habe ich dann zum ersten Mal die Isar gesehen. Was für ein toller Anblick. Also Abfahrt ins Isartal und jetzt ging es endlich wirklich los mit den Trails.

Abfahrt ins Isartal

Blick auf die Isar

Nach knapp 10 Kilometer auf teils wirklich wilden Trails, bin ich dann gegen 11:30 Uhr im Kloster Schäftlarn angekommen. Im Biergarten war ich quasi der Erste am Mittagstisch. War wohl noch etwas zu früh. Nach einem Schweizer Wurstsalat und einem alkoholfreien Weißbier ging es dann weiter. Das nächste Etappenziel war der Ickinger Stausee.

Schweizer Wurstsalat im Kloster Schäftlarn

Biergarten im Kloster Schäftlarn

Aber zuerst galt es ein paar echte Herausforderungen zu meistern. Die Trails in Richtung Ickinger Stausee wurden immer unwegsamer. Ich musste einen kleinen Wasserlauf passieren und dachte, das wäre krass.

Kleiner Wasserlauf in einem Trail

Nur wenige Minuten später stand ich dann vor der echten Challenge. Der eigentlich geplante Weg über den Seitenarm der Isar war aufgrund des hohen Wasserstandes nicht passierbar. Ein paar Meter weiter gab es dann ein paar Baumstämme, über die man sich selbst und den Drahtesel auf die andere Seite bugsieren konnte. Ehrlich gesagt wäre es schlauer gewesen, ein paar Kilometer Umweg in Kauf zu nehmen und einen anderen Weg zu suchen. Aber ich wollte unbedingt die geplante Strecke fahren. Also allen Mut zusammengenommen und los gings. Logischerweise ging es schief: Ich bin abgerutscht und erst mit dem einen und kurz darauf mit dem anderen Fuß im Wasser gelandet. Zum Glück nicht tief, aber das Wasser war kalt und die Schuhe jetzt nass und bis nach Hause lagen noch über 60 Kilometer vor mir. Irgendwie habe ich es aber dann doch auf die andere Seite geschafft, nur um dann festzustellen, das der anschließende Trail im Grunde kaum zu befahren war. Wirklich dicht zugewuchert und mit echt fiesen Abbruchkanten zur Isar runter. Das war bei weitem der ätzendste Teil der ganzen Tour.

Uff! Auf den Baumstämmen über den Seitenarm der Isar balancieren. Ging natürlich schief.

Umso glücklicher war ich, als ich dann das Stauwehr des Ickinger Stausees vor mir gesehen habe. In mir kam das Gefühl auf, dass ich endlich wieder in der Zivilisation angekommen bin.

Das Stauwehr des Ickinger Stausees

Sehenswerte Wassermassen am Ickinger Stausee

Aber ehrlich gesagt, war noch nicht viel Zivilisation zu sehen. Nach der Umrundung des Stausees ging es wieder in den Wald und dort dann bergauf, raus aus dem Isartal. Oben angekommen, ging es dann über malerische kleine Ortschaften gemütlich nach Aufhofen, wo ich mir am Badeweiher nochmal eine Pause gegönnt habe.

Trail im Wald mit unlustiger Steigung. Aber wer ins Isartal runterfährt, muss halt auch wieder rauf.

Pause am Aufhofener Badeweiher. Schade das es zu kalt für eine Badepause war.

Durch den Zauberwald ging es durchs Gleisental. Die Namen beider Orte haben bei der Planung mehr versprochen. Es gab im Grunde kaum etwas wirklich Sehenswertes. Aber immerhin auch keine negativen Überraschungen.

Moos auf einem Baumstumpf im Gleisental.

Vor Deisenhofen habe ich mich dann irgendwie verplant. Mir war bewusst, dass der Bahndamm gesperrt ist. Mutig wie ich war, habe ich dann einfach kurz vor dem Bahndamm einen Weg in den Wald geplant. Ich habe wohl unterschätzt, wie meine Kräfteverhältnisse nach 80 Kilometern aussehen. Diese unnötige Anstrengung hätte ich gern vermieden und die Baustelle lieber umfahren. Nach 85 Kilometern hatte ich Hohenbrunn erreicht. Vor mir fuhr gerade eine S-Bahn ab und mir wuchs der unendliche Wunsch, mich einfach in die nächste zu hocken und das Abenteuer zu beenden. Tatsächlich war ich mit meinen Kräften am Ende, aber ich wollte die magischen 100 Kilometer packen und schließlich waren es auch nur noch 25 Kilometer bis Pliening.

Hinter Hohenbrunn habe ich dann meine letzte Pause gemacht. Mein Wasser war aufgebraucht und ich war genervt. Es wäre schlau gewesen eine Tankstelle zu suchen oder einfach in einem Wohngebiet zu klingeln und meine Flaschen auffüllen zu lassen, aber stattdessen bin ich lieber weitergefahren, um endlich nach Hause zu kommen. Die restlichen Kilometer gingen nur noch zäh voran, aber immerhin ging es vorwärts. Nach 110 Kilometern habe ich meinen Ausgangspunkt wieder erreicht und war echt kaputt, aber auch sauglücklich.

Ich habe mit einem wirklich schlimmen Muskelkater gerechnet, aber am nächsten Tag ging es mir blendend. Dennoch würde ich ehrlicherweise sagen, dass die 110 Kilometer wohl 30 zu viel waren. Ansonsten insgesamt eine wirklich tolle Tour mit einigen spannenden Trails und vielen sehenswerten Orten. Beim nächsten Mal werde ich dann aber noch sorgfältiger planen.

Gamberoni al Burro d’Aglio

12. April 2022

Gamberoni al Burro d’Aglio

Genossen im Francesco im Bremen.

Rinderfilet mit Bratkartoffeln und Speck-Fisolen

5. April 2022

200g Rinderfilet mit Bratkartoffeln und Speck-Fisolen

Es war Zeit für einen gebührenden Ausstand. Genossen im maier’s in Salzburg.